KEB Günzburg
Aktuelle Veranstaltungen der KEB Günzburg
12.03.2021
20:00
Welche Bedeutung haben Frauenkreuzwege
Autenried, St. Stephan
Ort: Pfarrsaal
Benno-Bichler-Platz 2, 89335 Ichenhausen
Benno-Bichler-Platz 2, 89335 Ichenhausen
Kreuzwegandachten
Was hat es mit dieser Tradition auf sich? Welche Bedeutung haben Frauenkreuzwege?
Jedes Jahr am Karfreitag kommen Christen zusammen, um an das Leiden und den Tod Jesu zu erinnern. Dabei gehen sie oft den Kreuzweg nach, den Weg, den Jesus von seiner Verurteilung bis zu seinem Tod am Kreuz gegangen ist. Ihren Ursprung hat diese Tradition am Originalschauplatz in Jerusalem.
Was hat es mit dieser Tradition auf sich? Welche Bedeutung haben Frauenkreuzwege?
Jedes Jahr am Karfreitag kommen Christen zusammen, um an das Leiden und den Tod Jesu zu erinnern. Dabei gehen sie oft den Kreuzweg nach, den Weg, den Jesus von seiner Verurteilung bis zu seinem Tod am Kreuz gegangen ist. Ihren Ursprung hat diese Tradition am Originalschauplatz in Jerusalem.
19.03.2021
14:00
Symbolik und Bedeutung mit praktischer Anleitung zum Selbstgestalten
Edenhausen, St. Thomas von Canterbury
Ort: Schulsaal Edenhausen
Ursberger Straße 22, 86381 Krumbach (Schwaben)
Ursberger Straße 22, 86381 Krumbach (Schwaben)
Lumen Christi! In der Osternacht wird die Osterkerze feierlich am Osterfeuer entzündet. Sie sollte allerdings einige Kriterien erfüllen.
Wir erklären die Bedeutung und wie man diese selbst gestalten kann
Das steht auf der Osterkerze:
Symbolbedeutung- Alpha und Omega, das Kreuz
Der erste und der letzte Buchstabe des Alphabets nehmen Bezug auf die Offenbarung des Johannes: Jesus Christus als das Alpha und Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. Jesus ist am Kreuz für uns gestorben und hat am dritten Tag über den Tod gesiegt. Die Kerze nimmt so die Symbolik des gekreuzigten Siegers Christus mit auf.
Symbolbedeutung- die Jahreszahl, die Wachsnägel
Auf jeder Osterkerze findet sich das Jahr, in dem die Kerze geweiht wird. Sie soll das Hier und Jetzt symbolisieren, dass ganz Jesus zuteilwerden soll
Sie stehen für die fünf Wundmale Jesu: Mit Nägeln ist er ans Kreuz geschlagen worden. Die aus Wachs gefertigten Nägel werden mit einem Korn Weihrauch in die vorgebohrten Löcher in Kreuzform gesteckt, um diese Wundmale zu symbolisieren.
Wir erklären die Bedeutung und wie man diese selbst gestalten kann
Das steht auf der Osterkerze:
Symbolbedeutung- Alpha und Omega, das Kreuz
Der erste und der letzte Buchstabe des Alphabets nehmen Bezug auf die Offenbarung des Johannes: Jesus Christus als das Alpha und Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. Jesus ist am Kreuz für uns gestorben und hat am dritten Tag über den Tod gesiegt. Die Kerze nimmt so die Symbolik des gekreuzigten Siegers Christus mit auf.
Symbolbedeutung- die Jahreszahl, die Wachsnägel
Auf jeder Osterkerze findet sich das Jahr, in dem die Kerze geweiht wird. Sie soll das Hier und Jetzt symbolisieren, dass ganz Jesus zuteilwerden soll
Sie stehen für die fünf Wundmale Jesu: Mit Nägeln ist er ans Kreuz geschlagen worden. Die aus Wachs gefertigten Nägel werden mit einem Korn Weihrauch in die vorgebohrten Löcher in Kreuzform gesteckt, um diese Wundmale zu symbolisieren.
19.03.2021
18:45
Joh 12, 20-33
Dürrlauingen, St. Nikolaus
Ort: Pfarrheim
Bgm.-Fendt-Straße 4, 89350 Dürrlauingen
Bgm.-Fendt-Straße 4, 89350 Dürrlauingen
Bibelarbeit mit Textstellen
22.03.2021
14:00
Warum gibt es Palmbuschen? Palmbuschen binden eine Tradition wird weitergegeben!
Autenried, St. Stephan
Ort: Pfarrsaal
Benno-Bichler-Platz 2, 89335 Ichenhausen
Benno-Bichler-Platz 2, 89335 Ichenhausen
Palmbuschen im Volksglauben
Mancherorts trägt man den "Palmbuschen" nach der Weihe dreimal ums Haus, um - so der Volksglaube - Schutz vor Blitz, Feuer, Krankheit und Unglück zu erbitten. Gesegnete Palmzweige werden auch in den Acker gesteckt, für eine gute Ernte.
Zweige von allerlei Grün, geschmückt mit bunten Bändern und Eiern: Palmboschen, Palmbesen, Palmstange oder auch Palmstock heißen diese Gebinde und gehören zu einem Brauch, der vom Einzug Jesu nach Jerusalem erzählt.
Palmbuschen binden
Echte Palmen- und Ölbaumzweige gibt es im Landkreis Günzburg nicht. Deshalb werden stellvertretend eher grünende und blühende Zweige anderer Bäume verwendet. Es eignen sich zum Beispiel Zweige von Buchsbaum, Fichten, Wacholder, Thuja, Eibe oder auch Weiden, die bereits "Kätzchen" tragen.
Hier werden die Palmbuschen als Handstrauß gebunden, bestehend aus einigen Zweigen der Weide mit den zarten Palmkätzchen, umgeben von einer grünen Manschette aus Buchs oder Eibe oder auch als aufwendiges Gebinde.
Mancherorts trägt man den "Palmbuschen" nach der Weihe dreimal ums Haus, um - so der Volksglaube - Schutz vor Blitz, Feuer, Krankheit und Unglück zu erbitten. Gesegnete Palmzweige werden auch in den Acker gesteckt, für eine gute Ernte.
Zweige von allerlei Grün, geschmückt mit bunten Bändern und Eiern: Palmboschen, Palmbesen, Palmstange oder auch Palmstock heißen diese Gebinde und gehören zu einem Brauch, der vom Einzug Jesu nach Jerusalem erzählt.
Palmbuschen binden
Echte Palmen- und Ölbaumzweige gibt es im Landkreis Günzburg nicht. Deshalb werden stellvertretend eher grünende und blühende Zweige anderer Bäume verwendet. Es eignen sich zum Beispiel Zweige von Buchsbaum, Fichten, Wacholder, Thuja, Eibe oder auch Weiden, die bereits "Kätzchen" tragen.
Hier werden die Palmbuschen als Handstrauß gebunden, bestehend aus einigen Zweigen der Weide mit den zarten Palmkätzchen, umgeben von einer grünen Manschette aus Buchs oder Eibe oder auch als aufwendiges Gebinde.
24.03.2021
16:00
Palmbuschen binden, eine Tradition wird weitergegeben!
Ellzee, St. Katharina
Ort: Gemeindehaus
Ichenhauser Straße 1, 89352 Ellzee
Ichenhauser Straße 1, 89352 Ellzee
Palmbuschen im Volksglauben
Mancherorts trägt man den "Palmbuschen" nach der Weihe dreimal ums Haus, um - so der Volksglaube - Schutz vor Blitz, Feuer, Krankheit und Unglück zu erbitten. Gesegnete Palmzweige werden auch in den Acker gesteckt, für eine gute Ernte.
Zweige von allerlei Grün, geschmückt mit bunten Bändern und Eiern: Palmboschen, Palmbesen, Palmstange oder auch Palmstock heißen diese Gebinde und gehören zu einem Brauch, der vom Einzug Jesu nach Jerusalem erzählt.
Palmbuschen binden
Echte Palmen- und Ölbaumzweige gibt es im Landkreis Günzburg nicht. Deshalb werden stellvertretend eher grünende und blühende Zweige anderer Bäume verwendet. Es eignen sich zum Beispiel Zweige von Buchsbaum, Fichten, Wacholder, Thuja, Eibe oder auch Weiden, die bereits "Kätzchen" tragen.
Hier werden die Palmbuschen als Handstrauß gebunden, bestehend aus einigen Zweigen der Weide mit den zarten Palmkätzchen, umgeben von einer grünen Manschette aus Buchs oder Eibe oder auch als aufwendiges Gebinde.
Mancherorts trägt man den "Palmbuschen" nach der Weihe dreimal ums Haus, um - so der Volksglaube - Schutz vor Blitz, Feuer, Krankheit und Unglück zu erbitten. Gesegnete Palmzweige werden auch in den Acker gesteckt, für eine gute Ernte.
Zweige von allerlei Grün, geschmückt mit bunten Bändern und Eiern: Palmboschen, Palmbesen, Palmstange oder auch Palmstock heißen diese Gebinde und gehören zu einem Brauch, der vom Einzug Jesu nach Jerusalem erzählt.
Palmbuschen binden
Echte Palmen- und Ölbaumzweige gibt es im Landkreis Günzburg nicht. Deshalb werden stellvertretend eher grünende und blühende Zweige anderer Bäume verwendet. Es eignen sich zum Beispiel Zweige von Buchsbaum, Fichten, Wacholder, Thuja, Eibe oder auch Weiden, die bereits "Kätzchen" tragen.
Hier werden die Palmbuschen als Handstrauß gebunden, bestehend aus einigen Zweigen der Weide mit den zarten Palmkätzchen, umgeben von einer grünen Manschette aus Buchs oder Eibe oder auch als aufwendiges Gebinde.
26.03.2021
15:00
Palmbuschen binden eine Tradition wird weitergegeben!
Edenhausen, St. Thomas von Canterbury
Ort: Schulsaal Edenhausen
Ursberger Straße 22, 86381 Krumbach (Schwaben)
Ursberger Straße 22, 86381 Krumbach (Schwaben)
Palmbuschen im Volksglauben
Mancherorts trägt man den "Palmbuschen" nach der Weihe dreimal ums Haus, um - so der Volksglaube - Schutz vor Blitz, Feuer, Krankheit und Unglück zu erbitten. Gesegnete Palmzweige werden auch in den Acker gesteckt, für eine gute Ernte.
Zweige von allerlei Grün, geschmückt mit bunten Bändern und Eiern: Palmboschen, Palmbesen, Palmstange oder auch Palmstock heißen diese Gebinde und gehören zu einem Brauch, der vom Einzug Jesu nach Jerusalem erzählt.
Palmbuschen binden
Echte Palmen- und Ölbaumzweige gibt es im Landkreis Günzburg nicht. Deshalb werden stellvertretend eher grünende und blühende Zweige anderer Bäume verwendet. Es eignen sich zum Beispiel Zweige von Buchsbaum, Fichten, Wacholder, Thuja, Eibe oder auch Weiden, die bereits "Kätzchen" tragen.
Hier werden die Palmbuschen als Handstrauß gebunden, bestehend aus einigen Zweigen der Weide mit den zarten Palmkätzchen, umgeben von einer grünen Manschette aus Buchs oder Eibe oder auch als aufwendiges Gebinde.
Mancherorts trägt man den "Palmbuschen" nach der Weihe dreimal ums Haus, um - so der Volksglaube - Schutz vor Blitz, Feuer, Krankheit und Unglück zu erbitten. Gesegnete Palmzweige werden auch in den Acker gesteckt, für eine gute Ernte.
Zweige von allerlei Grün, geschmückt mit bunten Bändern und Eiern: Palmboschen, Palmbesen, Palmstange oder auch Palmstock heißen diese Gebinde und gehören zu einem Brauch, der vom Einzug Jesu nach Jerusalem erzählt.
Palmbuschen binden
Echte Palmen- und Ölbaumzweige gibt es im Landkreis Günzburg nicht. Deshalb werden stellvertretend eher grünende und blühende Zweige anderer Bäume verwendet. Es eignen sich zum Beispiel Zweige von Buchsbaum, Fichten, Wacholder, Thuja, Eibe oder auch Weiden, die bereits "Kätzchen" tragen.
Hier werden die Palmbuschen als Handstrauß gebunden, bestehend aus einigen Zweigen der Weide mit den zarten Palmkätzchen, umgeben von einer grünen Manschette aus Buchs oder Eibe oder auch als aufwendiges Gebinde.
26.03.2021
15:00
Warum gibt es Palmbuschen?
Dürrlauingen, St. Nikolaus
Ort: Pfarrheim
Bgm.-Fendt-Straße 4, 89350 Dürrlauingen
Bgm.-Fendt-Straße 4, 89350 Dürrlauingen
Palmbuschen im Volksglauben
Mancherorts trägt man den "Palmbuschen" nach der Weihe dreimal ums Haus, um - so der Volksglaube - Schutz vor Blitz, Feuer, Krankheit und Unglück zu erbitten. Gesegnete Palmzweige werden auch in den Acker gesteckt, für eine gute Ernte.
Zweige von allerlei Grün, geschmückt mit bunten Bändern und Eiern: Palmboschen, Palmbesen, Palmstange oder auch Palmstock heißen diese Gebinde und gehören zu einem Brauch, der vom Einzug Jesu nach Jerusalem erzählt.
Palmbuschen binden
Echte Palmen- und Ölbaumzweige gibt es im Landkreis Günzburg nicht. Deshalb werden stellvertretend eher grünende und blühende Zweige anderer Bäume verwendet. Es eignen sich zum Beispiel Zweige von Buchsbaum, Fichten, Wacholder, Thuja, Eibe oder auch Weiden, die bereits "Kätzchen" tragen.
Hier werden die Palmbuschen als Handstrauß gebunden, bestehend aus einigen Zweigen der Weide mit den zarten Palmkätzchen, umgeben von einer grünen Manschette aus Buchs oder Eibe oder auch als aufwendiges Gebinde.
Mancherorts trägt man den "Palmbuschen" nach der Weihe dreimal ums Haus, um - so der Volksglaube - Schutz vor Blitz, Feuer, Krankheit und Unglück zu erbitten. Gesegnete Palmzweige werden auch in den Acker gesteckt, für eine gute Ernte.
Zweige von allerlei Grün, geschmückt mit bunten Bändern und Eiern: Palmboschen, Palmbesen, Palmstange oder auch Palmstock heißen diese Gebinde und gehören zu einem Brauch, der vom Einzug Jesu nach Jerusalem erzählt.
Palmbuschen binden
Echte Palmen- und Ölbaumzweige gibt es im Landkreis Günzburg nicht. Deshalb werden stellvertretend eher grünende und blühende Zweige anderer Bäume verwendet. Es eignen sich zum Beispiel Zweige von Buchsbaum, Fichten, Wacholder, Thuja, Eibe oder auch Weiden, die bereits "Kätzchen" tragen.
Hier werden die Palmbuschen als Handstrauß gebunden, bestehend aus einigen Zweigen der Weide mit den zarten Palmkätzchen, umgeben von einer grünen Manschette aus Buchs oder Eibe oder auch als aufwendiges Gebinde.
29.03.2021
14:00
Was hat es mit dieser Tradition auf sich? Welche Bedeutung haben Kreuzwege?
Ellzee, St. Katharina
Ort: Gemeindehaus
Ichenhauser Straße 1, 89352 Ellzee
Ichenhauser Straße 1, 89352 Ellzee
Kreuzwegandachten
Was hat es mit dieser Tradition auf sich? Welche Bedeutung haben Kreuzwege?
Jedes Jahr am Karfreitag kommen Christen zusammen, um an das Leiden und den Tod Jesu zu erinnern. Dabei gehen sie oft den Kreuzweg nach, den Weg, den Jesus von seiner Verurteilung bis zu seinem Tod am Kreuz gegangen ist. Ihren Ursprung hat diese Tradition am Originalschauplatz in Jerusalem.
Was hat es mit dieser Tradition auf sich? Welche Bedeutung haben Kreuzwege?
Jedes Jahr am Karfreitag kommen Christen zusammen, um an das Leiden und den Tod Jesu zu erinnern. Dabei gehen sie oft den Kreuzweg nach, den Weg, den Jesus von seiner Verurteilung bis zu seinem Tod am Kreuz gegangen ist. Ihren Ursprung hat diese Tradition am Originalschauplatz in Jerusalem.
07.04.2021
19:30
Bibelarbeit mit Textstellen: Johannes 10, 11
Günzburg, St. Martin
Ort: Pfarrheim St. Martin
Pfarrhofplatz 2, 89312 Günzburg
Pfarrhofplatz 2, 89312 Günzburg
In Bibel ist eine Fülle menschlicher Erfahrungen aufgezeichnet. Sie spiegeln das Leben und den Glauben in seinem ganzen Reichtum wider. Mit den unterschiedlichsten Methoden lassen sich biblische Themen und Texte erschließen. Die verschiedenen Zugänge haben ihre jeweiligen Vor- und Nachteile. Ideen von A wie „Auferstehungsweg“ über B wie „Bibelteilen“, S wie „Mit allen Sinnen“ bis Z wie „Zeitreise“ - richtig eingesetzt und am besten vorher selbst mal ausprobiert - führen zur Abwechslung in Bibelkreisen. Man begegnet sich selbst, den anderen und der Bibel ganz neu. Oft begeistert der neue Zugang auch neu für Gottes Wort.
14.04.2021
19:00
Die sieben Phasen spirituell-therapeutischer Vergebungs- und Versöhnungsarbeit
Ellzee, St. Katharina
Ort: Hobbystadl Schmid
Stoffenrieder Straße 18, 89352 Ellzee
Stoffenrieder Straße 18, 89352 Ellzee
Die heilende Kraft der Vergebung: Die sieben Phasen spirituell-therapeutischer Vergebungs- und Versöhnungsarbeit.
Tiefe seelische Verletzungen bedürfen einer Heilung umfassender Art: Therapeutische Bemühungen und seelsorgliche Zuwendungen wissen um die lösende Kraft von Vergebung und Versöhnung.
Tiefe seelische Verletzungen bedürfen einer Heilung umfassender Art: Therapeutische Bemühungen und seelsorgliche Zuwendungen wissen um die lösende Kraft von Vergebung und Versöhnung.
Aktuelle Veranstaltungen der KEB - Diözesanarbeitsgemeinschaft
16.04.2021
16:00
Grundkurs für Kirchenführungen
KEB im Bistum Augsburg
Ort: Haus Sankt Ulrich
Kappelberg 1, 86150 Augsburg
Kappelberg 1, 86150 Augsburg
Kirchengebäude spiegeln den Glauben, das Leben und die Hoffnungen der Menschen zu unterschiedlichen Zeiten wider. Für viele ist der Zeichencode sakraler Räume heute jedoch kaum mehr zu entschlüsseln. Kirchenführungen helfen dabei, diesen Horizont symbolisch und theologisch zu erschließen. So können sie Brücken ins Heute schlagen.
Der Kurs vermittelt in theoretischen und praktischen Einheiten theologische und kunsthistorische Grundlagen. Didaktische und methodische Hilfestellungen sowie Materialen sollen dazu befähigen, Führungen in der eigenen Kirche vor Ort gestalten zu können.
Referenten:
Prof. P. Dr. Josip Gregur SDB
Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft, Universität Augsburg
Dr. Gertrud Roth-Bojadzhiev
Kunsthistorikerin, Augsburg
Hartmut Müller
Kirchenführer Basilika St. Ulrich und Afra, Augsburg
Dr. Jens Colditz
Rektor Evangelische Diakonissenanstalt Augsburg
Dr. Sabine Stötzer
Lehrerin, Augsburg
Christoph Wessel
Theologe und Pädagoge, Augsburg
Termine:
Freitag, 16. April, 16.00 Uhr bis
Samstag, 17. April 2021, 17.00 Uhr
Freitag, 21. Mai, 16.00 Uhr bis
Samstag, 22. Mai 2021, 17.00 Uhr
Freitag, 11. Juni, 16.00 Uhr bis
Samstag, 12. Juni 2021, 17.00 Uhr
Bereits ausgebucht!
Der Kurs vermittelt in theoretischen und praktischen Einheiten theologische und kunsthistorische Grundlagen. Didaktische und methodische Hilfestellungen sowie Materialen sollen dazu befähigen, Führungen in der eigenen Kirche vor Ort gestalten zu können.
Referenten:
Prof. P. Dr. Josip Gregur SDB
Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft, Universität Augsburg
Dr. Gertrud Roth-Bojadzhiev
Kunsthistorikerin, Augsburg
Hartmut Müller
Kirchenführer Basilika St. Ulrich und Afra, Augsburg
Dr. Jens Colditz
Rektor Evangelische Diakonissenanstalt Augsburg
Dr. Sabine Stötzer
Lehrerin, Augsburg
Christoph Wessel
Theologe und Pädagoge, Augsburg
Termine:
Freitag, 16. April, 16.00 Uhr bis
Samstag, 17. April 2021, 17.00 Uhr
Freitag, 21. Mai, 16.00 Uhr bis
Samstag, 22. Mai 2021, 17.00 Uhr
Freitag, 11. Juni, 16.00 Uhr bis
Samstag, 12. Juni 2021, 17.00 Uhr
Bereits ausgebucht!
17.04.2021
09:00
Projekt Frauen Leben
KEB im Bistum Augsburg
Ort: Provinzialat der Dillinger Franziskanerinnen
Kardinal-von-Waldburg-Straße 2, 89407 Dillingen an der Donau
Kardinal-von-Waldburg-Straße 2, 89407 Dillingen an der Donau
Die Erzählung von Adam und Eva und dem „Sündenfall“ ist eine der bekanntesten Geschichten der Bibel. Sie hat Künstler über Jahrhunderte zu immer wieder neuen Darstellungen angeregt. Das hat dazu geführt, dass das biblische Ur-Bild des ersten Menschenpaares von vielen Bildern bis heute überlagert wurde.
Unbewusst wurde davon auch unser eigenes Menschenbild, die Vorstellungen vom Mann- und Frausein, mitgeprägt.
Werden die Texte dagegen intensiv gelesen und in der Tiefe aufgeschlüsselt, ergibt sich ein erstaunliches Bild mit manchen Überraschungen. Neue Einsichten um die Weisheit des biblischen Menschenbildes regen an, über den Menschen als Beziehungswesen nachzudenken und auch danach zu fragen, wie das Miteinander von Frauen und Männern gelingen kann.
Anmeldung schriftlich oder telefonisch erforderlich: (0821) 3166 8821.
In Zusammenarbeit mit Fachbereich Bibel als Wort Gottes und Frauenseelsorge der Diözese Augsburg.
Unbewusst wurde davon auch unser eigenes Menschenbild, die Vorstellungen vom Mann- und Frausein, mitgeprägt.
Werden die Texte dagegen intensiv gelesen und in der Tiefe aufgeschlüsselt, ergibt sich ein erstaunliches Bild mit manchen Überraschungen. Neue Einsichten um die Weisheit des biblischen Menschenbildes regen an, über den Menschen als Beziehungswesen nachzudenken und auch danach zu fragen, wie das Miteinander von Frauen und Männern gelingen kann.
Anmeldung schriftlich oder telefonisch erforderlich: (0821) 3166 8821.
In Zusammenarbeit mit Fachbereich Bibel als Wort Gottes und Frauenseelsorge der Diözese Augsburg.
17.04.2021
09:00
Männerseelsorge
Ort: Exerzitienhaus Leitershofen
Krippackerstraße 6, 86391 Stadtbergen
Krippackerstraße 6, 86391 Stadtbergen
Diese Frage stellen sich junge Männer nach der Ausbildung oder nach dem ersten Crash im Leben. Diese Fragen stellen sich Männer in der Lebensmitte und im letzten Lebensdrittel.
Das Seminar bietet die Möglichkeit, sich mit den Fragen dieser Lebensphase auseinanderzusetzen:
- Wo stehe ich gerade in meinem Leben?
- Was und wie will ich noch leben?
- Was liegt mir am Herzen, das noch auf Erfüllung wartet?
- Was will ich weitergeben?
Das Seminar ist für Männer im Alter von 45-65 Jahren. Männer anderer Altersstufen, die diese Lebensfragen ansprechen, sind herzlich willkommen.
Das Seminar bietet die Möglichkeit, sich mit den Fragen dieser Lebensphase auseinanderzusetzen:
- Wo stehe ich gerade in meinem Leben?
- Was und wie will ich noch leben?
- Was liegt mir am Herzen, das noch auf Erfüllung wartet?
- Was will ich weitergeben?
Das Seminar ist für Männer im Alter von 45-65 Jahren. Männer anderer Altersstufen, die diese Lebensfragen ansprechen, sind herzlich willkommen.
22.04.2021
18:00
200. Geburtstag des Priesters und Gesundheitsreformers Sebastian Kneipp
Akademisches Forum
Ort: Online - Übertragungsraum
Kappelberg 1, 86150 Augsburg
Kappelberg 1, 86150 Augsburg
Schon zu Lebzeiten erreichte der „Wasserdoktor“ Sebastian Kneipp (1821 – 1897) europaweite Bekanntheit. Der Schlüssel zum Erfolg seines Heilverfahrens war die ganzheitliche Ausrichtung auf naturheilkundlicher Basis. Sie gründet auf dem Zusammenspiel von fünf Elementen: Wasser, Ernährung, Bewegung, Kräuter und innere Ordnung.
Die Hydrotherapie wird dabei zum Markenzeichen. Bekannt seit der Antike, erfährt sie im 19. Jahrhundert gerade durch Kneipp neue Aufmerksamkeit: „Im Wasser liegt die Heilkraft.“
Doch Sebastian Kneipp weiß auch um seine Bedeutung als Priester und Seelsorger. Oft genug muss er feststellen, dass die Einheit von Leib und Seele ein entscheidender Faktor für den Erfolg der Anwendungen und die Genesung der Menschen ist.
Wie immer man dem Bad Wörishofener Pfarrer Sebastian Kneipp auch begegnen mag: seine kernige, unverfälschte Art, die Menschen anzunehmen und seine Wassertherapie sind zeitlos und begeistern bis heute.
Studiennachmittag in Kooperation mit dem Verein für Augsburger Bistumsgeschichte.
Die Hydrotherapie wird dabei zum Markenzeichen. Bekannt seit der Antike, erfährt sie im 19. Jahrhundert gerade durch Kneipp neue Aufmerksamkeit: „Im Wasser liegt die Heilkraft.“
Doch Sebastian Kneipp weiß auch um seine Bedeutung als Priester und Seelsorger. Oft genug muss er feststellen, dass die Einheit von Leib und Seele ein entscheidender Faktor für den Erfolg der Anwendungen und die Genesung der Menschen ist.
Wie immer man dem Bad Wörishofener Pfarrer Sebastian Kneipp auch begegnen mag: seine kernige, unverfälschte Art, die Menschen anzunehmen und seine Wassertherapie sind zeitlos und begeistern bis heute.
Studiennachmittag in Kooperation mit dem Verein für Augsburger Bistumsgeschichte.
29.04.2021
19:30
Ein Wildfluss aus den Alpen
KEB im Bistum Augsburg
Ort: Haus Sankt Ulrich
Kappelberg 1, 86150 Augsburg
Kappelberg 1, 86150 Augsburg
Von allen Wildflüssen Bayerns war der Lech der reißendste, artenreichste und ökologisch bedeutendste. Heute ist er zweigeteilt: In Tirol bildet er die letzte Wildflusslandschaft der Nordalpen; in seinem außeralpinen Bereich ist er der mit Staustufen am dichtesten verbaute Fluss Bayerns.
Der Vortrag führt von der Quelle im Hochgebirge bis zur Mündung in die Donau. Er führt in die Landschaften, die der Lech durchfließt, und erinnert dabei auch an den "alten", den ursprünglichen Lech. Dabei zeigt er die noch immer einzigartige und sehr artenreiche Pflanzen- und Tierwelt des Lechtals. Der Vortrag will auch für das unmittelbar bevorstehende Flussbauprojekt "Licca liber" werben, das den Lech gerade um Augsburg wieder zu einem natürlicheren Fluss gestalten will.
Anmeldung schriftlich oder telefonisch erforderlich: (0821) 3166 8822
Der Vortrag führt von der Quelle im Hochgebirge bis zur Mündung in die Donau. Er führt in die Landschaften, die der Lech durchfließt, und erinnert dabei auch an den "alten", den ursprünglichen Lech. Dabei zeigt er die noch immer einzigartige und sehr artenreiche Pflanzen- und Tierwelt des Lechtals. Der Vortrag will auch für das unmittelbar bevorstehende Flussbauprojekt "Licca liber" werben, das den Lech gerade um Augsburg wieder zu einem natürlicheren Fluss gestalten will.
Anmeldung schriftlich oder telefonisch erforderlich: (0821) 3166 8822
30.04.2021
14:30
Führung Staatsgalerie Katharinenkirche Augsburg
KEB im Bistum Augsburg
Ort: KEB im Bistum Augsburg
Kappelberg 1, 86150 Augsburg
Kappelberg 1, 86150 Augsburg
Die mittelalterlichen Tafeln waren vermutlich Teil eines Altares, sie dienten als Andachtsbild der privaten Verehrung, sie waren Totengedenken und gleichzeitig Dokumentation bedeutender Familien. Was die Faszination dieser Bilder aus dem Zeitraum von etwa 1450-1520 ausmacht, ist die Tatsache, dass die Maler zunehmend neben der Verbildlichung von biblischen und geistlichen Texten ihre eigene Lebenswelt und die der Auftraggeber dokumentierten.
Die vermeintlich unscheinbaren Details wie Pflanzen und Vögel öffnen einen überraschenden Zugang zu den Gemälden.
Anmeldung schriftlich oder telefonisch erforderlich: (0821) 3166 8822.
Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben.
Die vermeintlich unscheinbaren Details wie Pflanzen und Vögel öffnen einen überraschenden Zugang zu den Gemälden.
Anmeldung schriftlich oder telefonisch erforderlich: (0821) 3166 8822.
Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben.
04.05.2021
19:30
Die Not mit dem Bittgebet
KEB im Bistum Augsburg
Ort: Haus Sankt Ulrich
Kappelberg 1, 86150 Augsburg
Kappelberg 1, 86150 Augsburg
"Not lehrt beten", sagt der Volksmund. Ob das stimmt, sei dahingestellt. Eines aber trifft gewiss zu: Wenn in der Not gebetet wird, dann handelt es sich wohl hauptsächlich um Bittgebete. Aber machen solche Gebete überhaupt Sinn? Haben wir nicht schon alle Erfahrungen mit vergeblichen Bitten machen müssen? Hört Gott, wenn ich ihn bitte? Um was kann und soll er gebeten werden? Fragen über Fragen, die zum Nachdenken einladen und an diesem Abend erörtert werden.
Anmeldung schriftlich oder telefonisch erforderlich: (0821) 3166 8822
Anmeldung schriftlich oder telefonisch erforderlich: (0821) 3166 8822
07.05.2021
2. Teil der Kapellenexkursion
KEB im Bistum Augsburg
Moderne Kapellen-Architektur begegnet entlang von Radwegen schwerpunktmäßig im Landkreis Dillingen. Der Bau von sieben Kapellen aus Holz wurde durch die "Siegfried-und-Elfriede-Denzel-Stiftung" zwischen 2018 und 2020 ermöglicht. Beteiligt an dem Projekt waren die Architekten Hans Engel, Wilhelm Huber, Alen Jasarevic, Frank Lattke, Prof. Christoph Mäckler, John Pawson und Prof. Volker Staab.
Nachdem wir 2019 die Kapellen in Gundelfingen, Unterliezheim, Emersacker und Oberbechingen besichtigt und die moderne Architektur diskutiert haben, führt uns der zweite Teil der Exkursion zu drei weiteren Kapellen bei der Ludwigschwaige/Donauried, Kesselostheim und Oberthürheim.
10.00 Uhr Abfahrt Haus Sankt Ulrich, Augsburg (keine Parkmöglichkeit)
10.15 Uhr Plärrergelände
Anmeldung schriftlich oder telefonisch erforderlich: (0821) 3166 8822
In Zusammenarbeit mit: Diözesanmuseum St. Afra und Verein für Augsburger Bistumsgeschichte.
Nachdem wir 2019 die Kapellen in Gundelfingen, Unterliezheim, Emersacker und Oberbechingen besichtigt und die moderne Architektur diskutiert haben, führt uns der zweite Teil der Exkursion zu drei weiteren Kapellen bei der Ludwigschwaige/Donauried, Kesselostheim und Oberthürheim.
10.00 Uhr Abfahrt Haus Sankt Ulrich, Augsburg (keine Parkmöglichkeit)
10.15 Uhr Plärrergelände
Anmeldung schriftlich oder telefonisch erforderlich: (0821) 3166 8822
In Zusammenarbeit mit: Diözesanmuseum St. Afra und Verein für Augsburger Bistumsgeschichte.
Veranstaltung entfällt
07.05.2021
18:00
bis
09.05.2021
13:00
Kreatives Muttertagswochenende zur Burnout-Prävention f. Alleinerziehendenfamilien m. Kindern von 4 - 14 Jahren
Frauenseelsorge
Ort: Familienferienstätte Haus Zauberberg
Kolpingstraße 23, 87459 Pfronten
Kolpingstraße 23, 87459 Pfronten
An diesem Wochenende soll den TeilnehmerInnen ermöglicht werden, durch die unterschiedlichsten methodischen Ansätze ihre Lebenssituation als Alleinerziehende neu in den Blick zu nehmen. Kreative Impulse, ganzheitliche, körperlich ausdrucksstarke Elemente ermöglichen einen neuen Ausdruck der eigenen Befindlichkeit und einen Perspektivenwechsel. Durch den gezielten Blick auf die je eigenen Ressourcen werden die Teilnehmerinnen ge- und bestärkt. Ein ressourcenorientiertes Arbeiten ermöglicht den Teilnehmerinnen eine Stärkung der eigenen Kräftereserven und ermöglicht das Entdecken der eigenen Resilienz.
Die TeilnehmerInnen erhalten die Möglichkeit, den je eigenen „Lebens-Mustern“ mit den unterschiedlichsten kreativen und ganzheitlichen, systemischen Ansätzen und Übungen nachzuspüren, Positives, Entlastendes zu fördern und so die eigene Resilienz zu stärken. Im Hinblick auf die Kindererziehung und den Familienalltag als Alleinerziehende erfahren die TeilnehmerInnen Wertschätzung und Anerkennung. Familieneigene „Muster“, Tages-und Arbeitsabläufe und Rituale können betrachtet und bearbeitet werden und gemeinsam mit den Kindern Neues miteinander entwickelt und erprobt werden. Kreative und ganzheitliche Methoden unterstützen diesen Prozess und ermöglichen einen Transfer in den je eigenen Familienalltag der Teilnehmerinnen.
Die TeilnehmerInnen erhalten die Möglichkeit, den je eigenen „Lebens-Mustern“ mit den unterschiedlichsten kreativen und ganzheitlichen, systemischen Ansätzen und Übungen nachzuspüren, Positives, Entlastendes zu fördern und so die eigene Resilienz zu stärken. Im Hinblick auf die Kindererziehung und den Familienalltag als Alleinerziehende erfahren die TeilnehmerInnen Wertschätzung und Anerkennung. Familieneigene „Muster“, Tages-und Arbeitsabläufe und Rituale können betrachtet und bearbeitet werden und gemeinsam mit den Kindern Neues miteinander entwickelt und erprobt werden. Kreative und ganzheitliche Methoden unterstützen diesen Prozess und ermöglichen einen Transfer in den je eigenen Familienalltag der Teilnehmerinnen.
07.05.2021
18:00
bis
09.05.2021
15:00
Wochenende für Menschen, deren Lebenspartner verstorben ist, ihre Kinder, Jugendliche & junge Erwachsene
Ehe- und Familienseelsorge
Ort: Tagungshaus der Franziskanerinnen Kloster Bonlanden
Faustin-Mennel-Straße 1, 88450 Berkheim
Faustin-Mennel-Straße 1, 88450 Berkheim
An diesem Wochenende soll Zeit sein, sich mit anderen Witwen und Witwern auszutauschen. Es soll Raum sein für die Trauer um ihren verstorbenen Lebenspartner/-in. Wir bieten Impulse an und möchten Sie zu nichts drängen. Auch "Nicht-Sprechen" ist in Ordnung. Einfach Dasein. Vielleicht können Sie auch das ein oder andere Hoffnungszeichen entdecken.
Die Kinder, die trauern, werden an diesem Wochenende mit anderen Kindern erleben, was ihnen in dieser Situation gut tut.
Die Kinder, die trauern, werden an diesem Wochenende mit anderen Kindern erleben, was ihnen in dieser Situation gut tut.